SPD Ortsverein Wetzlar begrüßt vier Neumitglieder

„"Herzlich willkommen in der SPD. Wir freuen uns, dass Ihr Euch entschieden habt, bei uns mitzumachen.“" begrüßte der stellvertretende Vorsitzende Andreas Stahl die vier neuen Mitglieder des Wetzlarer Ortsvereins der SPD.

Aufnahme von schräg oben: Vorstandsmitglieder sitzen um großen Tisch und reden miteinander
Der Vorstand des SPD-Ortsvereins Wetzlar bei der Sitzung im Restaurant Süß. Bild: Foto: Annika Schmidt-Ehry
Gruppenaufnahme im Restaurant Süß. Vier Neumitglieder bekommen ihre Parteibücher vom stellvertretenden Vorsitzenden Andreas Stahl überreicht.
Andreas Stahl (stellv. Vorsitzender; in der Gruppe rechts) begrüßt die Neumitglieder und überreicht ihnen ihre Parteibücher.

In Abwesenheit der Vorsitzenden Dr. Ulrike Göttlicher-Göbel, die als Mitglied des Stadtparlaments an der verlängerten Haushaltssitzung teilnehmen musste, leitete Stahl die Vorstandssitzung am vergangenen Mittwoch im Restaurant Süß in Wetzlar.

Auf der Tagesordnung standen nicht nur die Begrüßung von Neumitgliedern und Berichte von verschiedenen Veranstaltungen sondern auch die weitere Terminplanung des Ortsvereins. So plant die Wetzlarer SPD einen Termin mit der Wetzlarer Polizei, um sich vor Ort einen Eindruck von der Arbeit der Polizistinnen und Polizisten zu machen und sich über die Arbeitsbedingungen zu informieren.
Neben den einmal monatlich stattfindenden Sprechstunden im Rahmen der Vorstandssitzungen planen die Wetzlarer Genossinnen und Genossen unter anderem auch Spielplatzbegehungen im Wetzlarer Stadtgebiet. Dabei wollen sie ein Augenmerk sowohl auf den Zustand der Spielplätze als auch den Bedarf – heute und zukünftig – setzen. Gerne nimmt die Vorsitzende Göttlicher-Göbel Anregungen unter info@nullspdwetzlar.de entgegen, in welchen Stadtgebieten (Verbesserungs-)Bedarf besteht.

Die nächste Sitzung der Wetzlarer SPD findet am 23.03.2018 statt. Wie auch in den vergangenen Monaten, wird es im Anschluss an die Sitzung ab 20:00 eine Sprechstunde geben, bei der sich Wetzlarer Bürgerinnen und Bürger an die hiesige SPD wenden können.